BILDUNG – klassische Schulbildung

Ich habe meine gesamte (Haupt-)Schule in Slowenien, in Dolenjsko und in Ljubljana absolviert. Außerdem habe ich in ganz Europa studiert.
SILVO-SLAK-GRUNDSCHULE, TREBNJE (1988-1996): Mit acht Jahren besuchte ich die Grundschule in meiner damaligen Heimatstadt Trebnje. Als Honours-Student habe ich an Mathematik-, Englisch- und Deutschwettbewerben teilgenommen und gute Ergebnisse erzielt.
JOSIP JURČIČ-Gymnasium IVANČNA GORICA (1996-2000): Ich besuchte das allgemeine Gymnasium in Ivančna Gorica, wo ich ein Ehrenschüler war. Neben Englisch und Deutsch habe ich auch angefangen, Französisch zu lernen. Ich habe in den Fächern Mathematik-Logik und Deutsch teilgenommen. Ich habe bei der Immatrikulationsprüfung alle 8 Punkte in Mathematik erreicht. Meine weiteren Abschlussfächer waren Slowenisch, Englisch, Deutsch und Chemie.
FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND PHYSIK (2000-2008): Ich habe mein Grundstudium an der Universität Ljubljana in Ljubljana fortgesetzt, wo mein Studienfach Naturphysik war. Da ich während meines Studiums im Studentenwerk gearbeitet und beim Mathematik-, Chemie- und Physikunterricht für Oberstufenschüler mitgeholfen habe, verzögerte sich mein Studienabschluss. Meinen Abschluss machte ich mit dem Test des LIDAR-Geräts, das für Staubtests im Hafen von Koper gedacht war. Ich habe die Messungen für das Diplom mit dem Titel „Augensicheres LIDAR“ an der Fakultät für Mathematik und Physik, Luka Koper und am Flughafen Portorož durchgeführt. Ein großes Dankeschön geht an meinen Co-Mentor Assoc. DR. Klemen Bergant und sein Kollege Dr. Nataša Grlj.
INTERNATIONALE GRADUATE SCHULE DES JOŽEF STEFAN INSTITUTS (2008-2013): Ich setzte mein Aufbaustudium in Ljubljana mit den Schwerpunkten Nanowissenschaften und Nanotechnologie und Nebenfach Nanophysik fort. Der Notendurchschnitt lag bei 9,95, die Note der Dissertation mit dem Titel „Synthese, Wachstum, Selbstorganisation und photokatalytische Eigenschaften von durch Hydrothermalsynthese hergestellten TiO2-Nanopartikeln“ bei 10. Ein großes Dankeschön geht an meinen Mentor Doc. DR. Goran Dražić für all sein Wissen, seine Hilfe und seine Ideen.
ARBEIT - Jobs

STUDENTENPRAKTIKUM (Mai 2006, EIMV-OVN): Ich absolvierte ein einmonatiges Pflichtpraktikum bei FMF und studierte Naturwissenschaften und Physik am EIMV in der OVN-Sektion. Ich habe etwas über die Umkehrspannungsmethode gelernt, mit der die Qualität der Isolierung (Öl und Papier im Transformator) diagnostiziert wird sagt ihre Lebensdauer voraus. Der Dank für all das Wissen geht an Vuga Vojta, Boris Zupanac und Dr. Stanet Vižintin.
ARBEITEN DURCH DEN STUDENTENDIENST (forschungsbezogen) (Juni 2006 – Juni 2007, EIMV-OVN): Nach dem Praktikum habe ich Simulationen für den Bau der Hochspannungsübertragungsleitung Beričevo-Krško durchgeführt, Kabeldurchhänge berechnet und eine erstellt einige kleine nützliche Programme für Simulationszwecke unter der Leitung von Dr. Staneta Vižintina. Vielen Dank für all das Wissen geht an den gesamten Abschnitt.
JUNGER FORSCHER – Assistent mit Masterabschluss (Oktober 2008 – Oktober 2013, IJS-K7): Kurz nach der Verteidigung meines Diploms begann ich, am IJS, Abschnitt K7, bei Dr. etwas über die Synthese von Nano-TiO2 zu lernen. Nataša Drnovšek und ihr Mentor Prof. DR. Saša Novak-Krmpotič. Gleichzeitig war mein Mentor in derselben Abteilung, Assoc. DR. Goran Dražić begann, allen in der Sektion zugängliche Methoden der Materialanalyse mit Schwerpunkt auf Elektronenmikroskopie vorzustellen. Im Projekt habe ich die photokatalytischen Fähigkeiten von TiO2 in der kristallinen Modifikation von Anatas untersucht, das ich selbst synthetisiert habe, und das Wachstum, die Bildung und die Kristallisation überwacht. Vielen Dank für alles, denn sie gehen an den gesamten Abschnitt.
(JUNIOR) ARZT – Assistent mit Doktortitel (Juni 2017 – Juli 2020, ZAG-OM-LCMK): Nach einer dreijährigen Phase des Erwerbs von Fähigkeiten, Kenntnissen und Bildung aus nichtwissenschaftlichen Bereichen bin ich über die europäisch-slowenische Sprache wieder in die Wissenschaft eingestiegen Projekt, bei dem ich zu 70 % bei ZAG, im Labor für Zemente, Mörtel und Keramik, und zu 30 % bei Termit beschäftigt war. Ziel des Projekts war die Herstellung nützlicher, leicht poröser Wärmedämmplatten aus Abfallmaterialien von Termiten in der Bauindustrie unter der Leitung von Dr. Vilme Ducman und M.Sc. Alenka Sešek Pavlin.
DOKTOR – Assistent mit Doktortitel (August 2020 – Mai 2022, ZAG-OM-LCMK): Nach Abschluss des Postdoktorandenprojekts begann ich mit der Arbeit an mehreren Projekten im Zusammenhang mit oder mit der alkalischen Aktivierung von Abfallrohstoffen, hauptsächlich Abfallwolle innerhalb der Woll2Loop-Projekt, bzw mit einer umfassenden chemischen und mineralogischen Materialanalyse.
DOKTOR – Assistent mit Doktortitel (Oktober 2021 – September 2024, ZAG-OM-LCMK): Neben der Teilnahme an mehreren Projekten begann ich mit der Leitung des ARIS-Projekts zum Einfluss von Mikrowellen unterschiedlicher Frequenz, Leistung und Zeitwirkung auf Alkali- aktivierte Materialien in verschiedenen Entwicklungsstadien (Synthese-Reaktion, Dehydratisierung-Trocknung, (Vor-)Sinterung).
DOKTOR – Assistent mit Doktortitel (September 2023 – September 2024, ZAG-OM-LKARM): Im September 2023 wechselte ich in ein Anstellungsverhältnis in zwei Laboren des Instituts für Bauingenieurwesen, d.h. Labor für Zement, Mörtel und Keramik (40 %) und Labor für Steine, Agfregat und Recyclingmaterialien (60 %). Im ersten habe ich mein ARIS-Projekt zum Einfluss elektromagnetischer Wellen auf Materialien abgeschlossen und im zweiten bekam ich die Gelegenheit, eine Ökobilanz (LCA) durchzuführen.
DOKTOR - znanstveni sodelavec (September 2024 - , EIMV-OVNEL): V spetembru 2024 sem se pričela delo na Odseku za visoke napetosti in elektrarne, kjer je moje področje dela postalo delo z jedrskim gorivom, jedrskimi odpadki povezanimi z gradbenimi materiali in sekundarnimi surovinami uporabljanimi v gradbeništvu.
ARBEIT - Projekte

Als Hilfsmittel zur Berechnung optimaler Mischungen für alkaliaktivierte Materialien wurde im Rahmen des Projekts „mikroAAM“ eine Materialdatenbank (XRF, XRD mit Rietveld-Verfeinerung) erstellt.
Ich war an mehreren Projekten beteiligt, unter anderem als Projektmanagerin an:
-
Der Prozess des Schäumens in einer alkalisch aktivierten Matrix und die Optimierung der Eigenschaften der resultierenden Schäume ,
- C3330-17-529032, „Forscher-2.0-ZAG-529032“,
- 3 Jahre,
- Finanzier: Republik Slowenien, Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Sport, MIZŠ; Europäischer Fonds für regionale Entwicklung, EFRE,
- Postdoc-Projekt des Instituts für Bauingenieurwesen (Dr. Vilma Ducman) und Termit (Dr. Alenka Pavlin),
- Weitere wichtige Ergebnisse: die Entwicklung des Basisprogramms und die Erstellung eines Programms zur Neuberechnung von Mischungen zur Herstellung von alkaliaktivierten Materialien aus beliebigen Materialien/Abfällen, was den Start des Projekts bei TRL4 und nicht bei TRL1 ermöglicht.
-
Synthese alkaliaktiver Materialien mit Hilfe von Mikrowellen ,
- J2-3035,
- 3 Jahre,
- Finanzier: ARIS,
- Grundsatzprojekt, Kategorie junge Ärzte, Institut für Bauingenieurwesen,
- Weitere wichtige Ergebnisse: 2 Silberauszeichnungen „SRIP – Circular Economy 2024“ für Pilotprodukte, veröffentlicht in A'', A'. Bis Mai 2024 wurden 8 Artikel und 9 Konferenzbeiträge veröffentlicht,
- Erstellung einer Datenbank mit Materialien und Software-„Ausrüstung“ zur Berechnung von Mischungen für die alkalische Aktivierung (wird noch bekannt gegeben). Die Datenbank wird mit „gespendeten“ Daten interessierter Kollegen aus dem Bereich Materialien ergänzt und regelmäßig aktualisiert.
ARBEIT – Beiträge, bei denen ich der Erstautor bin

THESE: EYE-SAFE LIDAR (Juni 2008): Für meine Diplomarbeit habe ich das LIDAR (Light Detection And Ranging) des Hafens von Koper zur Erkennung von Aerosolen in der Atmosphäre getestet. Das Gerät funktioniert grundsätzlich ähnlich wie RADAR (RAdioDetection And Ranging), verwendet jedoch kleinere Wellenlängen (IR, UV oder sichtbares Licht), wodurch wir deutlich kleinere Partikel erkennen können. Es werden Testmessungen vorgestellt, die von ganz einfachen Messungen bis hin zur Aerosoldetektion und Reichweitenprüfung reichten.
VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL IM JOURNAL OF CRYSTAL GROWTH: THE GROWTH OF ANATASE BIPYRAMIDAL CRYSTALS WÄHREND DER HYDROTHERMALEN SYNTHESE (April 2012): Die Morphologie, Größe und das Wachstum des Anatas (TiO2)-Kristalls in Nanogröße werden in dem Artikel vorgestellt. Das Material wurde durch hydrothermale Synthese aus einer wässrigen Suspension von amorphem TiO2 synthetisiert und mit einem Transmissionselektronenmikroskop und Röntgenpulverbeugung untersucht. Die Anfangsstadien des Wachstums sind eine Kombination der grundlegenden kristallographischen Formen von Anatas, sie sind jedoch nicht symmetrisch, wie es aufgrund der Energiewerte der einzelnen Ebenen zu erwarten wäre. Asymmetrie und Wachstum in Stab- und Keilform sind höchstwahrscheinlich das Ergebnis eines inhomogenen Materialzuflusses. Höhere Temperaturen und längere Synthesezeiten ermöglichen die Bildung einfacher bipyramidaler Strukturen.
Doktorarbeit: Synthese, Wachstum, Selbstorganisation und photokatalytische Eigenschaften von TiO2-Nanopartikeln, hergestellt auf hydrothermischem Weg (September 2013): In meiner Doktorarbeit habe ich die Ergebnisse der Synthese, des Wachstums, der Selbstorganisation und der photokatalytischen Eigenschaften von Nano-TiO2 vorgestellt hauptsächlich in Anatas-Kristallmodifikation, hergestellt mit verschiedenen Methoden (Sol-Gel-Synthese, hydrothermale und solvothermale Synthese, Destillation). Aufgrund seiner Nanoeigenschaften kann es als selbstreinigende Beschichtung zur Reinigung von Wasser und Luft von gefährlichen organischen Stoffen eingesetzt werden. Damit es aber nicht die Umweltverschmutzung als Nanomaterial darstellt, habe ich das Material durch Selbstanordnung und „erzwungene“ Anordnung mikrometergroßer, rosenförmiger Strukturen hergestellt, die in Geoden-Kokons wuchsen und eine Oberfläche hatten, die mit Nano-Materialien bedeckt war. Anatas, das im Vergleich zu Degussa-Pulver P25 eine dreimal größere spezifische BET-Oberfläche aufwies.
KONFERENZVORTRAG VERÖFFENTLICHT AUF DER KONFERENZ „TBMCE 2018“: UPCYCLING MIT ALKALI-AKTIVIERUNGSTECHNOLOGIE (November 2018): Die alkalische Aktivierung beider Mineralwolle, sowohl Glas als auch Stein, wird vorgestellt. Die Ergebnisse der Druckfestigkeit variieren aufgrund der unterschiedlichen chemischen Zusammensetzung und Reaktion der Mineralfasern auf Alkali. Durch den Einsatz von Glaswolle wird eine höhere Druckfestigkeit erreicht.
IN DER ZEITSCHRIFT „LIVARSKI VESTNIK“ VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL: ABFALL-GIEßEREISAND ALS VORLÄUFER IM ALKALI-AKTIVIERUNGSPROZESS (März 2019): Der Artikel enthält eine umfassende Analyse von Abfall-Gießerei-Sand als potenzieller Vorläufer bei der alkalischen Aktivierung. Dabei wurde die Abhängigkeit der Pflegetemperatur sowie der Temperatur und Art der Trocknung beobachtet. Bei der Aushärtung bei 70 °C wurde eine höhere Festigkeit als bei Raumtemperatur erreicht, und die Druckfestigkeit wurde durch Trocknen bei einer Temperatur von 110 °C erhöht mit volumetrischer Trocknung (Mikrowellen).
VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL IM MAGAZIN „MATERIALS“: POTENZIAL VON GRÜNEN KERAMIKABFÄLLEN FÜR ALKALI-AKTIVIERTE SCHÄUME (Oktober 2019): Es wurde eine Analyse der grünen Abfallmischung für Keramik (Keramik vor dem Brennen, die für Sicherungen vorgesehen wäre) hinsichtlich ihrer Nützlichkeit durchgeführt in der alkalischen Aktivierung, aber auch für alkalisch aktivierte Schäume, die als Akustik- oder Akustikschaumstoffe eingesetzt werden Wärmeisolatoren in der Bauindustrie.
KONFERENZARTIKEL VERÖFFENTLICHT AUF DER KONFERENZ „TBMCE 2019“: GIEßEREABFÄLLE ALS POTENZIELLER VORLÄUFER IN DER ALKALI-AKTIVIERUNGSTECHNOLOGIE (November 2019): Alle Abfälle im Zusammenhang mit der Gießereiindustrie werden auf die Möglichkeit einer Verwendung in der alkalischen Aktivierung analysiert. Vorgestellt wird die Verbesserung der Eigenschaften des Altabfalls durch Zugabe von Schwerasche und Rohabfallgemisch für Keramik, wodurch die Druckfestigkeit erhöht und die Trocknungs- und Aushärtezeit verkürzt wird.
VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL IN DER ZEITSCHRIFT „MATERIALS“: EINFLUSS DER PARTIKELGRÖSSE AUF DIE DRUCKFESTIGKEIT VON ALKALI-AKTIVIERTEN FEUERFESTEN MATERIALIEN (Mai 2020): Artikel über den Einfluss der Partikelgröße in „feuerfesten Material“-Abfällen bei der Synthese von alkaliaktivierten Materialien bzw. alkalisch aktivierter Selbstschaum. Bisher wurde nur über eine Zunahme der mechanischen Festigkeit mit abnehmender Partikelgröße berichtet, und bei feuerfesten Materialien beginnt die mechanische Festigkeit ab einem bestimmten Bruchteil abzunehmen, was eine Folge der Selbstschäumung ist.
ABSCHLUSSBERICHT DES PROJEKTS „SCHÄUMVERFAHREN IN EINER ALKALIN AKTIVIERTEN MATRIX UND OPTIMIERUNG DER EIGENSCHAFTEN DES SO ERHALTENEN SCHAUMS“ (Ende 2020): Präsentation der Arbeit, Ergebnisse und Verbreitung.
KONFERENZARTIKEL VERÖFFENTLICHT AUF DER KONFERENZ „TBMCE 2020“: EINFLUSS DER HOMOGENISIERUNG ALKALI-AKTIVIERTER SCHLÄMME AUF DIE MECHANISCHE FESTIGKEIT (Dezember 2020): Der Einfluss der Homogenisierung alkaliaktivierter Pasten auf die mechanische Festigkeit alkaliaktivierter Materialien und Schäume. Es wurden verschiedene Vorläufer und Aktivatoren verwendet, an einigen Stellen wurden Schaummittel und Stabilisatoren zugesetzt. Die Pasten wurden bei unterschiedlichen Temperaturen und unterschiedlichen Zeiten behandelt, so dass allen zubereiteten Produkten nur die Homogenisierung gemeinsam war.
KONFERENZARTIKEL VERÖFFENTLICHT AUF DER KONFERENZ „COMS 2020/21“: EINFLUSS VON HÄRTUNGS-/TROCKNUNGSMETHODEN, EINSCHLIESSLICH MIKROWELLENHEIZUNG, AUF DIE ALKALI-AKTIVIERUNG VON ABFALL-GUSSKERNEN (April 2021): Der Einfluss der Vorläuferpartikelgröße (Abfallkerne) und des Verhältnisses von Vorläufer zu Alkaliaktivator Überwacht wurde der Einfluss der Pflege bei unterschiedlichen Temperaturen bzw Trocknungsmethoden.
KONFERENZARTIKEL VERÖFFENTLICHT AUF DER KONFERENZ „SLAG VALORIZATION 2021“: DIE ROLLE VON SCHLACKE ALS CO-BINDER IN ALKALI-AKTIVIERTEN MINERALWOLLABFÄLLEN (April 2021): Eine Mischung aus Altsteinwolle und verschiedenen Schlacken wurde als Vorläufer bei der alkalischen Aktivierung analysiert .
KONFERENZARTIKEL VERÖFFENTLICHT AUF DER KONFERENZ „TBMCE 2022“: MICROWAVE IRRADIATION OF ALKALI-ACTIVATED METAKAOLIN SLURRY (September 2022): Positiver Einfluss von Mikrowellen unterschiedlicher Leistung und konstanter Zeit auf alkaliaktivierte Paste, hergestellt auf Basis von Metakaolin und Na-Wasserglas .
VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL IM MAGAZIN „CERAMICS INTERNATIONAL“: EINFLUSS VON MIKROWELLEN IM FRÜHEN STADIUM DER ALKALI-AKTIVIERUNG AUF DIE MECHANISCHE FESTIGKEIT VON ALKALI-AKTIVIERTEN MATERIALIEN (Juli 2023): Artikel über den Einfluss von Mikrowellen auf alkaliaktivierte Pasten aus Metakaolin, slowenischer Elektrofilter Asche und slowenische Schlacke sprechen von der Abhängigkeit der Dosisaufnahmerate in der Anfangsphase der Synthese.
AUF DER KONFERENZ „TBMCE 2023“ VERÖFFENTLICHTER KONFERENZPAPIER: ABFALLGUMMI INKORPORIERT IN DAS ALUMINOSILICATE-NETZWERK DES ALKALI-AKTIVIERTEN METAKAOLINS, VERBESSERT DURCH MIKROWELLENSTRAHLUNG (September 2023): Durch die Verwendung von Gummi wurden alkaliaktivierte Metakaolin-Pilotpflastersteine rutschfest.
FACHARTIKEL VERÖFFENTLICHT IM MAGAZIN „GRADBENIK“: DAS POTENZIAL VON ABFALLGUMMI IN DER KREISLAUFWIRTSCHAFT (November 2023): Der Artikel auf Slowenisch stellt die Nützlichkeit von Altgummi aus Elektrokabeln in der Bauindustrie am Beispiel von Pflastersteinen vor.
KONFERENZARTIKEL VERÖFFENTLICHT AUF DER KONFERENZ „SOKRATISCHE VORTRÄGE: 10. internationales Symposium“: GRÜNER ÜBERGANG IN DER SLOWENISCHEN BAU- UND INGENIEURINDUSTRIE: 10 Jahre Forschung zu alkaliaktivierten Materialien und alkaliaktivierten Schäumen (Dezember 2023): Übersichtsartikel der veröffentlichten Arbeiten zu Alkaliaktivierung verschiedener Materialien durch slowenische Forscher seit Beginn der Arbeiten zu diesem Thema.
VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL IN „JOURNAL OF CLEANER PRODUCTION“: THERMISCHE ISOLIERUNG UND ENTZÜNDLICHKEIT VON KOMPOSITE-ABFÄLLEN POLYURETHAN-SCHAUM EINGEKAPSELT IN GEOPOLYMER FÜR EINE NACHHALTIGE GEBÄUDEHÜLLE (Februar 2024): Der Artikel diskutiert die Wirkung von Mikrowellen auf Verbundwerkstoffe aus alkaliaktiviertem Metakaolin, die geriebenen Polyurethan-Abfallschaum mit/ohne enthalten Feuerhemmer.
ARBEIT - Vorträge und mündliche Präsentationen

Zusätzlich zu den oben genannten Vorträgen gibt es unzählige Vorträge bei Tagungen, Instituts-, Unterrichts- und Laborvorträgen sowie Vorträge in der Kenologie.
VORTRAG AUF DER EUROMAT 2009-KONFERENZ IN GLASGOW, GROSSBRITANNIEN: EIGENSCHAFTEN UND MIKROSTRUKTURELLE UNTERSUCHUNG VON TIO2-NANOPARTIKELN, HERGESTELLT DURCH HYDROTHERMALE SYNTHESE (September 2009): Auf der Konferenz stellte ich das TiO2-Nanomaterial vor, das durch hydrothermale Synthese mit wechselndem pH-Wert und Zusätzen wie NaOH gewonnen wurde , KOH, TMAH, NH3, AgNO3, EtOH, H2O2, NaCl, HCl, HNO3, Fe- und Al-Ionen. Ich habe die Morphologie, Größe, chemische Zusammensetzung und das Wachstum der Kristalle überwacht. Ziel der Forschung war es, aus Nanopartikeln größere selbstorganisierte Strukturen herzustellen, die stark photokatalytisch sind, aber gleichzeitig groß genug, um durch Filtration, Sedimentation und andere Methoden aus dem Wasser entfernt zu werden.
VORTRAG AUF DER IMT-KONFERENZ, PORTORO®: HYDROTHERMAL SYNTHESIS OF DIFFERENT FORS OF NANOANATASE TIO2 (November 2011): Auf der Konferenz habe ich die verschiedenen Formen von TIO2 vorgestellt, die durch hydrothermale Synthese in der Kristallmodifikation von Anatas gebildet werden: länglich, bipyramidal und Zwillinge.
VORTRAG AUF DER IMT-KONFERENZ, PORTOROŽ: HYDROTHERMAL UND SOL-GEL-SYNTHESE VON NANOANATASE-TIO2-ADDITIVEN (November 2010): Auf der Konferenz habe ich die Abhängigkeit des Kristallinitätsgrads und der photokatalytischen Aktivität in Bezug auf die TiO2-Synthese (solvethermal oder hydrothermisch) vorgestellt. Additive, Lösungsmittelkonzentration und Reaktant.
VORTRAG AUF DER IMT-KONFERENZ, PORTOROŽ: ALLE DREI NATÜRLICH VORHANDENEN TIO2-KRISTALLE SOLVOTHERMISCH SYNTHESIERT (Oktober 2010): Ich habe die Abhängigkeit von Kristallmodifikation, Morphologie und Größe natürlich vorkommender TiO2-Kristalle vorgestellt, die durch Solvothermalsynthese hergestellt wurden, d. h. alles von mikrometergroßem, seeigelförmigem Rutil bis hin zu nanogroßem Anatas mit Brookit.
VORTRAG AUF DEM SYMPOSIUM ZU ENTWICKLUNGSRICHTUNGEN UND NACHHALTIGKEITSASPEKTEN IM BEREICH MINERALISCHER BINDEMITTEL IN LJUBLJANA, ZAG: GEOPOLIMERE AUS TERMITENABFÄLLEN (März 2018): Auf dem Symposium habe ich die Ergebnisse der Analyse von mehr als 20 verschiedenen Sekundärmaterialien bzgl auf die Einsatzmöglichkeiten für alkalische Aktivierung und leichte poröse Materialien. Der Schwerpunkt lag auf Flugasche, Mineralwolle, Rohgrünmischungen für Keramik, feuerfesten Materialien, Kombinationen aus Flugasche und feuerfesten Materialien, Flugasche und Gießereiformen/-kernen, die im Zusammenhang mit den modifizierten Endeigenschaften alkaliaktivierter Vorläufer verwendet wurden.
VORTRAG AUF DER VIRTUELLEN KONFERENZ VON TBMCE (Dezember 2020): Auf der Konferenz habe ich den Einfluss der Homogenisierung alkaliaktivierter Materialien und Schäume in der Einfangphase auf die mechanische Festigkeit und Mikrostruktur vorgestellt.
VIDEOPRÄSENTATION DES POSTERS AUF DER COMS VIRTUELLEN KONFERENZ (April 2021): Auf der Konferenz wurden ein Artikel und ein Poster mit einer Videopräsentation vorgestellt. Er diskutierte den Einfluss verschiedener Parameter auf die alkalische Aktivierung von Abfallkernen für die Gießereiindustrie.
VORTRAG AUF DER VIRTUELLEN KONFERENZ ZUR SCHLACKVALORISIERUNG (April 2021): Als „Keynote“-Vortrag wurden die Ergebnisse der alkalischen Aktivierung von 5 verschiedenen Schlacken in Kombination mit Steinwolle vorgestellt.
VORTRAG AUF DER VIRTUELLEN KONFERENZ DER SOCRATISCHEN LECTURES, 10. INTERNATIONALES SYMPOSIUM (Dezember 2023): Eingeladener Vortrag, in dem ich die neuesten (noch unveröffentlichten) Forschungsergebnisse zur alkalischen Aktivierung vorstellte.
AUSZEICHNUNGEN, PATENTANMELDUNGEN, PATENTE

Während meiner Schul- und Studienzeit nahm ich an Wettkämpfen in verschiedenen Bereichen teil und meine gesunde Wettbewerbsfähigkeit blieb mir auch nach der Schule erhalten.
Ich habe gerne gearbeitet und arbeite mit Teams zusammen, in denen wir gemeinsam Erfolge, Fortschritte und neue Erkenntnisse und Bekanntschaften erzielen können.
2022: Silberpreis „SRIP – Kreislaufwirtschaft“ als Teil des Teams der Firma Termit und des Instituts für Bauwesen Sloweniens für die Erfindung „Fassadenplatte aus Mineralwolleabfällen“.
2023: Das „Innovationsradar der Europäischen Kommission“ hat die von ZAG und Termit im Rahmen des Wool2Loop-Projekts in Zusammenarbeit mit demselben Team wie beim oben genannten SRIP-Award entwickelten Pflastersteine als „großartige EU-finanzierte Innovationen“ eingestuft.
2024: Silberpreis „SRIP – Circular Economy“ im Rahmen meines ARIS-Projekts „mikroAAM“ mit dem Team des Instituts für Bauingenieurwesen für die Erfindung „Geopolymer Composite Pavers with Incorporated Recycled Rubber for Improved Grip and Anti-Skid Performance“.
2024: Silberne Auszeichnung „SRIP – Circular economy“ im Rahmen meines ARIS-Projekts „mikroAAM“ mit dem Team des Instituts für Bauingenieurwesen für die Erfindung „Feuerfeste isolierende Verbundfassadenplatte auf Geopolymerbasis mit integriertem abfallbrennbarem Polyurethanschaum“.
2024: Einreichung einer Patentanmeldung im Rahmen meines ARIS-Projekts „mikroAAM“
ARBEIT - Rezensionen

Ich bin Rezensent für Zeitschriften:
MDPI
Angewandte Wissenschaften
Gebäude
Beschichtungen
Materialien
Mineralien
Metalle
Prozesse
Sonst
Keramik international
Ich bin auch Gutachter für studentische Berichte :
Anže Tesovnik
Abschlussbericht zur RIS-Intership-Implementierung 2022
Abschlussbericht zur RIS-Intership-Implementierung 2023
VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL IM MAGAZIN „MATERIALS“: DENSIFICATION MECHANISM FOR THE PRECURSOR OF AFS UNTER DIFFERENT WALZTEMPERATUREN (November 2019): Ein offener Artikel, der sich mit der Abhängigkeit der Verdichtung und Schäumung von Füllstoffen aus unterschiedlichen Materialien in einem Stahlgehäuse beschäftigt abhängig von der Walztemperatur.
VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL IM MAGAZIN „MATERIALS“: GRÜNERER NANOKOMPOSIT-POLYURETHANSCHAUM AUF BASIS NACHHALTIGER POLYOL- UND NATÜRLICHER FÜLLSTOFFE: UNTERSUCHUNG CHEMISCH-PHYSIKALISCHER UND MECHANISCHER EIGENSCHAFTEN (Januar 2020): Ein offener Artikel, der sich mit der Wirkung von Füllstoffmaterial (Walnussschale, Zellulose, Kieselgur) auf thermische, mechanische, chemisch-physikalische Eigenschaften von Polyurethanschäumen.
VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL IM MAGAZIN „COATINGS“: CHROM-DIFFUSIONSBESCHICHTUNG AUF EINEM FERRITISCH-MARTENSITISCHEN ODS-STAHL UND IHR OXIDATIONSVERHALTEN IN LUFT- UND DAMPFUMGEBUNGEN (Mai 2020): Ein Artikel mit offenem Ende diskutiert die Auswirkung der Chromabscheidung durch PVD und der anschließenden Temperaturbehandlung auf Stahl rostet.
VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL IM PROCESSES JOURNAL: ELECTRICAL RESISTIVITITY OF CARBONACEOUS BED MATERIAL AT HIGH TEMPERATURE (Juli 2020): Der offene Artikel diskutiert Kohle (andere verwendete Materialien sind Referenz) als Ersatz für derzeit verwendete Materialien in Lichtbogenöfen, um die CO2-Emissionen zu reduzieren behält gute mechanische Stabilität und elektrische Eigenschaften bei.
VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL IM PROCESSES MAGAZINE: VERBESSERUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ UND PRODUKTIVITÄT IN EINEM ELEKTRISCHEN LICHTBOGENOFEN DURCH DIE MODIFIKATION VON SEITENWAND-INJEKTORSYSTEMEN (September 2020): Ein offener Artikel stellt eine Verbesserung in einem EAF-Ofen vor, die den Energieverbrauch reduziert und die Produktivität erhöht hat .
IN DER ZEITSCHRIFT „APPLIED SCIENCES“ VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL: PORÖSE MATERIALIEN AUS INDUSTRIELLEN NEBENPRODUKTEN ZUM EINFANGEN VON TITANDIOXID-NANOPARTIKELN (November 2020): Der Artikel präsentiert eine Untersuchung verschiedener poröser Materialien durch den Einfluss des Einfangens von TiO2-Partikeln im Vergleich zu den Blättern von Hedera Helix L.
IN DER ZEITSCHRIFT „METALS“ VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL: ENTWURF UND KONSTRUKTION EINES GLEICHSTROM-ELEKTRISCHEN LICHTBOGENOFENS IM LABORMASSstab FÜR METALLURGISCHE UND HOCHTITANISCHE SCHLACKSCHMELZE-STUDIEN (April 2021): Der Artikel diskutiert Verbesserungen am DC-EAF-Ofen zur Wärmereduzierung Verlust und verbesserte die Trennung von Schlacke und Metall.
VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL IM MAGAZIN „METALS“: MEROS-STAUBQUALITÄT VERSCHIEDENER PFLANZEN UND IHRE POTENZIELLE WEITERE VERWENDUNGEN (Mai 2021): In dem Artikel stellten sie die Auswirkungen der zusätzlichen Verarbeitung von „Staub“ aus den beim Sintern entstehenden Gasen vor, mit dem Ziel, Recycling.
VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL IM MAGAZIN „MATERIALS“: RISSWACHSTUMS-SIMULATION VON FUNKTIONAL GRADIERTEN MATERIALIEN AUF BASIS EINES VERBESSERTEN BOND-BASED PERIDYNAMISCHEN MODELLS (Juni 2021): Der Artikel diskutiert ein verbessertes theoretisches Modell der Rissausbreitung in Materialien und vergleicht es mit zwei Experimenten anderer Autoren .
VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL IM MAGAZIN „MINERALS“: ENTWICKLUNGSMERKMALE ÜBERLAGENDER SCHICHTBRÜCHE UND FÜLLRATE VON PASTE-COMPOSITE (Mai 2022): Der Artikel befasst sich mit der Bildung von Rissen in einem mit Füllstoffen gefüllten Bergwerk nach verschiedenen Eingabeparametern.
VERÖFFENTLICHTER ARTIKEL IM MAGAZIN „BUILDINGS“: ENTWICKLUNG DES NEUEN VORHERSAGEMODELLS FÜR DIE DRUCKFESTIGKEIT VON NANOMODIFIZIERTEM BETON MIT NEUEN MACHINE-LEARNING-TECHNIKEN (August 2022): Der Artikel verwendet „Machine-Learning“-Algorithmen (theoretische Analyse) experimenteller Daten zur Mechanik Festigkeit von Beton mit Zusatzstoffen. Die Daten stammen aus der Literatur.
ARBEIT – Leitartikel

MDPI, Mineralien: Alkaliaktivierung von Materialien auf Tonbasis
Herausgeber: Dr. Barbara Horvat, Ph.D. Lea Žibret, Ph.D. Sara Tominc
MDPI, Polymere: Abbau und Stabilisierung von Polymermaterialien, 2. Auflage
Herausgeber: Assoc. DR. Branka Mušič, Prof. DR. Mariaenrica Frigione, Ph.D. Barbara Horvath